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Investmentfonds
Vor rund 250 Jahren gab es die ersten Investmentfonds. Die Idee des Fondssparens erfreute sich immer größer werdender Beliebtheit. Aber was steckt hinter diesem Erfolgsgeheimnis?
Einfach ausgedrückt: Kleinanleger investieren wie Großanleger.
Wie funktioniert das?
Viele Sparer investieren kleine Beträge in einen großen Topf (das Investmentvermögen). Die Beträge werden gebündelt und zu den kostengünstigen Konditionen wie für Großanleger investiert. Jeder Sparer ist mit seinem erworbenen Anteil prozentual gleichberechtigt am Erfolg des Investmentvermögens beteiligt. Anlageentscheidungen, Verwaltung der erworbenen Vermögenswerte, Marktbeobachtungen etc. liegen in professioneller Hand. Für den Privatanleger steht eine Vielzahl von Publikumsfonds zur Auswahl bereit. Diese Fonds unterliegen zum Schutz der Anleger einer staatlichen Regulierung und Aufsicht.
Weitere Vorteile:
- hohe Flexibilität
- Risikostreuung
- geringer Verwaltungsaufwand
- Kostentransparenz
- i.d.R. kurzfristige Verfügbarkeit
Investmentvermögen bieten sehr viele Varianten zur Kapitalanlage an. Egal, ob als Einmalanlage oder mit regelmäßigen Einzahlungen (Sparplan) – das Anlagespektrum bleibt groß. Auch spätere Rentenzahlungen sind möglich (Entnahmeplan).
Mit einer strategischen Planung kann die richtige Auswahl oder Mischung von Vermögenswerten (Rentenpapiere, Aktien, Immobilien) erreicht werden. Deshalb ist es wichtig, vor der Anlageentscheidung, ausführlich darüber zu sprechen.
Als zugelassener Vermittler für offene Investmentvermögen nach § 34 f GewO ist Norbert Schröder für die Beratung und Betreuung dieser Produkte zuständig. Er hat die Höhen und Tiefen an den Kapitalmärkten seit Anfang der 90er Jahre miterlebt. Seine Erfahrungen gibt er als Dozent in der Finanzanlagenfachmann-Ausbildung für offene Investmentvermögen heute an die nächste Generation weiter.